Die Erkundung des Reichs von Anadolou in Season V: Legacy of Fire bietet Kriegsherren Berge von Belohnungen, darunter prächtige Heldenbekleidung und neue Emotes. Aber wusstet ihr, dass ihr auch Heldenmarken aus dem Kampfpass sammeln könnt? Diese besondere Währung kann im Saisonladen gegen 11 epische neue Waffenskins eingetauscht werden, um ein Arsenal für die Bruderschaft der Symmachoi zusammenzustellen!

  • Paramerion mit Kurzschwert & Schild: Empyros als Kultur ändert sich nur langsam. Alles, was aus Empyros kommt, wird Errungenschaften aus anderen Ländern als überlegen angesehen. Der Paramerion ist ein seltenes Beispiel für einen Schwertstil, der von den Steppenstämmen nach einer Reihe von Niederlagen durch eben diese Reiter übernommen wurde. Der Schild trägt das königliche Löwenwappen der Kainurgen-Dynastie, ein bewusst altes Design, das an die glorreichen Tage der Antike erinnern soll.
  • Rhomphaia-Glefe: Die Rhomphaia ist eine uralte Waffe, die von ausländischen Söldnern, die während des jüngsten Bürgerkriegs eingesetzt wurden, wieder in Mode gebracht wurde. Diese ist in den von den empyrianischen Generälen geliebten imperialen Farben gehalten.
  • Spathion Langschwert & Schild: Der Spathion ist ein zweischneidiges Langschwert, das sowohl von der Infanterie als auch von der Kavallerie in den königlichen Armeen genutzt wird. Sowohl das Schwert als auch der Schild sind mit Flügeln verziert, entweder mit Engelsflügeln, wie sie in der empyrianischen Kunst häufig vertreten sind, oder mit Adlerflügeln, die auf den Ursprung des Königreichs als dem östlichen Teil des Aquilinischen Reiches verweisen.

  • Warägische Streitaxt: Die Waräger sind eine Eliteeinheit von Nordmännern, stark wie Baumstämme, hauptsächlich Ausgestoßene und Vertriebene, die das Schicksal nach Reginopolis geführt hat. Sie haben dem König bei zahlreichen Gelegenheiten das Leben gerettet, und in den Kämpfen gegen die Männer aus Sicania und während des ersten Krieges gegen Ungverija erwies sich ihre Grausamkeit als der Schlüssel zum Sieg.
  • Menaulion-Speer: Empyrianische Truppen, ob Kavalleristen oder Infanteristen, werden in erster Linie im Umgang mit dem Speer ausgebildet. Dieser Speer ist eine Zeremonienwaffe, das für den Gebrauch vom Pferd aus gedacht, aber auch perfekt für den Kampf zu Fuß geeignet ist.
  • Duocheria-Nodachi: Da Reginopolis ein wichtiger Handelsplatz ist, möglicherweise der größte der Welt, sind Waffen aus den östlichen Ländern dort nicht unbekannt. Das Nodachi wird allgemein als 'Duocheria' bezeichnet, was 'beidhändig' bedeutet und wird von Elitesoldaten und dem Adel des Hofes gleichermaßen geschätzt.

Falkenmuskete: Schusswaffen sind in Empyros aufgrund der Kosten und des Mangels an notwendigen Fachkenntnissen selten. Wenn das Königreich reich ist, kann der König Söldner-Arkebusiere anheuern, und wenn das Königreich arm ist, ist der Einsatz von Höllenfeuer üblicher. Musketen wie diese sind Sammlerstücke, die für die persönliche Ehrengarde oder zum Prahlen vor Besuchern bestimmt sind.

  • Akolythen-Bogen: Der Rang des Akolythen ist der eines Nachwuchsoffiziers im Vigla-Regiment der Palastwache. Dementsprechend wird von diesen Offiziere ein hohes Maß an persönlicher Präsentation erwartert, eine Gewohnheit, die die Soldaten auch im Kampf beibehalten.
  • Toxon-Kurzbogen: In der Geschichte von Empyros wandelte sich die Armee im Laufe der Jahrhunderte von einer vorwiegend auf Infanterie basierenden Armee zu einer Kavallerie-Armee. Dies bedingte sich durch die Ausdehnung des Königreichs in die Ebenen von Anadolou und gelegentlich auch nach Ungverija, wo die meisten ihrer Feinde vom Pferd aus kämpften. Die Toxonaer waren berittene Bogenschützen, die von den Empyrianern aus diesen Gebieten rekrutiert wurden, und ihre schnell schießenden Komposit-Kurzbögen mitbrachten.

  • Augustus' Dolche: Der Sturz von König Andronikos durch das Haus der Kainurgos hat alle nervös gemacht. Da König Johann weder Narren noch Feinde leichtfertig leiden lässt, ist die Kunst des Dolchmachers in der Stadt Reginopolis sehr gefragt.
  • Streithammer der Symmachoi: Der Streithammer ist eine seltene Waffe in Empyros. Dieser besondere Entwurf ist die Kopie eines Geschenks, das König Johann von Sir Richard Lackland, Großmeister des Ordens der Grünen Kapelle, am selben Tag überreicht wurde, an dem die Bruderschaft der Symmachoi dem König ihren Dienst zusagte.

 

Diese Waffenskins werden euch zwar keinen Spielvorteil verschaffen, aber ihr werdet trotzdem auf dem Schlachtfeld beneidet werden. Außerdem könnt ihr euch mit dem Kampfpass Kelche verdienen, mit denen ihr antike Versionen klassischer Kosmetikgegenstände freischalten könnt, die seit der ersten Saison nicht mehr gesehen wurden. Holt euch noch heute den Kampfpass der Season V vom MY.GAMES Market oder Steam, um euch Heldenmarken zu verdienen!