Während die Regeln, nach denen Schaden berechnet wird, komplex sind, sind die Grundlagen denen eines Nahkampfspiels sehr ähnlich. Alles hängt von euch und den Attributen eures Gegners ab, davon, wie ihr ausgerüstet seid und welche Aktionen und Fähigkeiten ihr im Eifer des Gefechts ausführt.

Nahkampfschaden funktioniert erwartungsgemäß. Es ist ein Wert, der sich aus eurer Durchdringungsrate und den Verteidigungswerten eures Gegners ergibt und von eurem Angriffsstil diktiert wird (Stich-,Schnitt-, stumpfer Angriff). Der Schaden wird in erster Linie dadurch berechnet, wie ihr eure Attributpunkte, Waffenstärke und die Art des Schadens, den eure Fähigkeit verursacht, aufgestellt habt.

Fernkampfschaden verwendet hinsichtlich Durchdringungsrate und Rohschaden die gleichen Prinzipien wie Nahkampf. Als ein zusätzlicher Faktor kommt hier jedoch die Entfernung von eurem Ziel hinzu. Je weiter ihr von eurem Ziel entfernt sind, um so mehr wird die Leistung beeinträchtigt. Diese wird prozentual aus der maximalen Entfernung eurer Waffe berechnet.

Euer kritischer Trefferwert basiert auf eurem kritischen Trefferwert abzüglich der kritischen Trefferabwehr eures Ziels. Je höher der berechnete Wert, desto größer ist eure Chance, das Ziel kritisch zu treffen.

Es gibt viele Arten, wie ihr euren Schaden als Angreifer erhöhen könnt, unabhängig davon, welche Waffe ihr benutzt:

  • Erhöht eure Angriffsattribute durch Attributpunkte und Waffenupgrades.
  • Erhöht euren kritischen Trefferwert durch Rüstungsverbesserung.
  • Trefft euren Feind in den Rücken.
  • Bewegt euch schneller als euer Gegner.
  • Trefft den Gegner mit einem Kopfschuss.

Oder mit anderen Worten: stellt die bessere Ausrüstung her, platziert euch strategisch hinter euren Gegnern, nutzt eure Fähigkeiten, um die Bewegungsgeschwindigkeit von euch und euren Verbündeten zu erhöhen und wenn ihr in Reichweite seid - zielt auf den Kopf!