Jahr zwei: Was bisher geschah

Die Legende von Conqueror's Blade ist groß und weitreichend, die Wurzeln ihrer Überlieferung erstrecken sich bis in die entferntesten Winkel der Grenzlande, Anadolous und Ostarias wie die unzähligen Wurzeln von Yggdrasil. Inspiriert von der Geschichte der Antike und des Mittelalters der Realität und versehen mit einigen künstlerischen Ideen, haben Booming Tech und MY.GAMES eine einzigartige, immersive Welt erschaffen, in der von Season zu Season spannende Kämpfe stattfinden.

Wenn ihr neu im Spiel seid oder einfach nur einen Rückblick auf die Ereignisse werfen wollt, findet ihr hier eine Zusammenfassung der letzten sieben Seasons von Conqueror's Blade, mit der wir das zweite Jahr feiern und euch auf zukünftige Abenteuer vorbereiten möchten!

Season I: Seize the Crown

Season I startete mit einem ritterlichen Thema und lud die Spieler dazu ein, ihre eigene Legende in einem Land zu schmieden, in dem auch der einfachste Soldat aufsteigen und zum König gekrönt werden konnte, nur im nächsten Augenblick all das Erschaffene an eine neue Macht zu verlieren – ein blutiger Zyklus, der für immer fortgesetzt werden sollte. Die Kakophonie des Krieges lockte neue Herausforderer dazu, um die Kontrolle des Landes und ewigen Ruhm zu streiten. Ein einfacher Vorsatz der eine glänzende Zukunft voraussagte.

Season II: Wrath of the Nomads

In Season I kamen die Eroberer aus der Ferne und obwohl sie Anspruch auf königlichen Ruhm erhoben, gerieten sie in Season II bald mit den Söhnen der Steppe aneinander. Diese Krieger aus den weiten Ebenen des Nordens wurden in diesem herzförmigen Land geboren und lebten dort lange Zeit abgeschottet von der Welt unter härtesten Bedingungen von dem Wenigen das ihnen die Natur dort gab. Bekannt wurden sie jedoch dadurch, dass sie ihre Fertigkeiten im Kampf ihren Verbündeten zur Verfügung stellten und damit über das Schicksal von Imperien entschieden. Spieler, die dem Zorn der Nomaden widerstanden, konnten Skins mit deren heiligen Wölfen ergattern und bis zu sechs Einheiten der Steppensähne für ihre Kampagne rekrutieren.

Season III: Soldiers of Fortune

Durch das Auftauchen der Nomaden wurden besetzte Gebiete zurückerobert, unrechtmäßig erworbene Schätze beschlagnahmt und einst stolze Adlige ins Exil gezwungen. Die in Ungnade gefallenen Fürsten schnappten sich so viel Gold, wie sie tragen konnten, und flüchteten gen Süden in das mediterrane Sicania, wo sie eine berüchtigte Legionärsbande rekrutierten, um ihren Ruhm wiederherzustellen. Mit goldgefütterten Taschen und einem furchterregenden Ruf, der ihnen vorauseilte, brachten diese Glücksritter mit ihren tödlichen Armbrustschützen, furchtlosen Schwertkämpfern, hochmoderner Artillerie und furchtlosen Reitern Angst und Schrecken über das Land. Auch der alles zermalmende Streithammer, eine neue und entsetzliche Waffenklasse, geht auf sie zurück.

Season IV: Blood of the Empire

Während Adlige, Nomaden und Söldner mit Händen und Füßen um die Herrschaft über dieses begehrte Land fochten, warf eine neue Macht ihre Schatten voraus. Das aufstrebende, vom ottomanischen Imperium inspirierte, Sultanat Anadolou marschierte unter dem Banner von Sultan Fatih Süleyman IV gen Norden. Der Sultan war ein eifriger Taktiker, der sich selbst zum Erben der Stadt der Eroberer und aller sie umgebenden Ländereien ernannte. Verglichen mit der rohen Gewalt früherer erobernder Fraktionen, legte das Sultanat Anadolou viel Wert auf Geduld, Disziplin und strategischere Taktiken, um den Sieg zu erringen. Wie der Vater des Sultans einmal sagte, ist das Ausnutzen einer fatalen Schwachstelle im Fundament des Feindes – in Sprung in der Rüstung, ein Augenblick der Unentschlossenheit, eine unverschlossene Tür – gleichbedeutend mit seiner völligen Auslöschung. Die alte Welt würde kapitulieren oder ausbluten! Vier neue Einheiten aus dem von der Türkei inspirierten Land Anadolou schlossen sich in der epischen Kampagne dieser Season dem Kampf an.

Season V: Legacy of Fire

Staffel V bot den Kriegsfürsten eine Verbindung zur Vergangenheit, deren Geschichte vor über 100 Jahren mit dem skrupellosen Aufstieg eines Königs begann, der nach der Macht über das Königreich Empyros strebte. Der junge König versammelte eine Armee von Rittern aus dem ganzen Land, die sich die Bruderschaft der Symmachoi nannte, trommelte die klügsten Köpfe des Königreichs zusammen, um (von zwei neuen Saisoneinheiten geführte) Feuer- und Vernichtungswaffen herzustellen, und reiste auf der Suche Schätzen nach Anadolou. Es entbrannte ein Machtkampf zwischen den Rittern, der das einst üppige, grüne Land in Schutt und Asche legte, und entzündete in den Herzen der Bewohner Anadolous ein Feuer, das auch viele Jahre darauf noch heftig brennen sollte. Dieser schicksalhafte Angriff sollte in Season IV: Blood of the Empire schließlich in der erfolgreichen Eroberung durch den Sultan gipfeln!

Season VI: Scourge of Winter

Der schlimmste Winter seit Menschengedenken hielt den Norden in einem eisigen Griff, als eine Horde von Unholden, die sogenannten Schänder, Ostaria eroberte. Auf Geheiß der Geißel des Winters, einer mysteriösen und furchteinflößenden Gestalt, die durch zahlreiche alte Legenden des Landes spukte, säten sie Angst und Schrecken im Norden und trieben die Überlebenden ihres brutalen Angriffs in den Süden nach Ungverija. Hier schlossen sich Thanen, Freie, Ritter und Könige in einem verzweifelten Bündnis zusammen, um Ostaria von dem Bösen zu befreien, die Geißel des Winters zu besiegen und die Schänder noch vor der Schneeschmelze zurückzutreiben. Season VI zeichnete sich durch einen Bosskampf aus, der in der Mitte der Season stattfand und bei dem sich die Spieler persönlich mit der Geißel des Winters und dessen finsteren Handlangern messen konnten!

Season VII: Wolves of Ragnarok

Der Krieg um den Norden war gewonnen und der eisige Griff des Winters begann zu tauen. Doch inmitten des blutigen Schlachtenlärms hatte sich im Wald östlich des Vajksees in Ungverija unbemerkt etwas Unheimliches eingenistet. Zwischen den Kiefern tanzten eigenartige Lichter, Wolfsgeheul drang durch die mitternächtliche Stille und in den Schatten der Bäume verschwanden immer wieder unglückliche Seelen. Hier waren die Söhne Fenrirs, wahnsinnige Anbeter eines uralten Wolfsgottes, über das Land gekommen. Sie hatten in den Nachwehen des Krieges gegen die Geißel des Winters unbemerkt eine Armee um sich geschart und plagten nun das Land in dem Bestreben, mit allen Mitteln ihren Anführer als König auf den Thron zu setzen. Während die Angst in der Bevölkerung weiter um sich griff, erreichten Nordmänner Ungverija, die der Spur ihrer verräterischen Sippschaft gefolgt waren. Mit Äxten, Schilden und der donnernden Wut des Allvaters im Herzen haben sie sich aufgemacht, um das Land vor der Zerstörung zu retten...