Als die Söhne Fenrirs unter der Führung von Guthrom Rotauge vor vielen Jahren aus den Nordlanden an den Küsten Ungverijas landeten, folgte ihnen überall das Chaos. Die Gebiete um den Vajk-See herum wurden von ihnen gebrandschatzt, denn Guthrom und seine Nordmänner hatten keine Skrupel, Häuser zu überfallen und die Bevölkerung zu ermorden. Nur einer anderen Nordländerin gelang es, diesem Chaos ein Ende setzen: der Schildmaid Hjordis Ulvarsdottir.

Sie verbündete sich mit dem notleidenden Volk von Ungverija und schlug die Söhne Fenrirs zurück. Die Nordländer bestiegen daraufhin ihre Langschiffe, um in ihre Heimat zurückzukehren – allerdings mit einer klaren Warnung: Sollten ihre Schiffe eines Tages erneut anlanden, würden sie keine Gnade zeigen.

Mit dem Beginn einer neuen Saga tritt auch ein neuer Anführer aus dem Schatten hervor. Harald der Schlächter, ein ehemaliger warägischer Leibwächter der königlichen Familie von Reginopolis, kehrte in die Nordlande zurück, um sein Schicksal zu erfüllen und sich zum König krönen zu lassen.

Während Harald und seine Nordleute die nördlichen und westlichen Küsten von Lloegyr und Aelba plündern und versuchen, das alte Nordlandreich wiederherzustellen, wird nur die Zeit zeigen, ob das Schicksal siegen wird.

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